Entdecke deine Einsatzstelle in Rheinland-Pfalz

 

Wir haben Einsatzstellen in allen Bereichen in ganz Rheinland-Pfalz. Egal wo und egal worauf du Lust hast. Hier findest du alle Einsatzstellen in den jeweiligen Orten. Wenn du einen Ort anklickst, werden dir die Einsatzstellen angezeigt, die dort zur Verfügung stehen. Entdecke auch deine passende Einsatzstelle!

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Aufgaben in den Einsatzbereichen

Grundsätzlich kann dein Einsatz in jeder Einsatzstelle ein bisschen anders aussehen als in einer anderen. Außerdem kannst du auch deine eigenen Interessen und Stärken mit einbringen, so dass dein Einsatz ganz anders aussehen kann, als der deiner Vorgänger*in. Wenn du dir bei einer Aufgabe nicht sicher bist, ob oder wie du sie erfüllen kannst, dann sprich auf jeden Fall immer mit deiner Anleitung in der Einsaztstelle - denn die Einsatzstelle hat die Fachaufsicht, also die Gesamtverantwortung für deinen Einsatz. Wenn du dich noch mehr austauschen möchtest oder Fragen bleiben, kontaktiere deine*n Bildungsreferent*in.

Ganz allgemein haben wir dir hier einen kleinen Überblick gesammelt, was dich in den verschiedenen Bereichen erwartet, und was auch nicht. 

 

 

  • Pädagogischer Bereich

    Einrichtungen im pädagogischen Bereich können sein:

    • Schulen (Ganztag, Grundschule, Förderschule, weiterführende Schule)
    • Kindertagesstätten
    • Kinderhorte
    • Jugendzentren
    • Familieneinrichtungen
    • ...

    Du solltest:

    • Die unterschiedlichen Erziehungsstile und -ziele in deiner Einrichtung kennen lernen
    • "Nähe und Distanz" zu den Betreuten erleben
    • Deine eigenen Grenzen und Stärken kennenlernen
    • Verschiedene pädagogische Methoden kennenlernen
    • Deine Persönlichkeit in den Arbeitsalltag einbringen können.

    Aufgaben können ganz konkret sein:

    • Mitarbeit bei Planung, Vorbereitung und Durchführung von Gruppenaktivitäten, z.B. Spielen, Basteln, Vorlesen, Pausenaktionen, Mediengestaltung, Begleitung bei Ausflügen
    • Freizeitgestaltung mit den zu betreuenden Menschen
    • Einüben praktischer Lebenstätigkeiten, z.B. Körperpflege, Umgang mit Geld und materiellen Werte
    • Begleitung und Unterstützung bei Unternehmungen und Festen
    • Unterstützung bei der Hausaufgabenbetreuung
    • Unterstützung bei AG´s
    • Unterstützung der Mittagessensbetreuung
    • Unterstützung bei Klassen-/Kita-Projekten
    • Gemeinsam geplante Einzelförderung in der der Kita/Schule
    • Organisation und evtl. anfallende kleinere Reparaturen der Spielgeräte  Förderung und Unterstützung therapeutischer Maßnahmen
    • Begleitdienste und Hilfen zum Erhalt oder Ausbau sozialer Kontakte: Begleitung zum Arzt oder Therapien, Besuchen und Veranstaltungen; Begleitung bei Besorgungen und Spaziergängen; Beschäftigungen z.B. Vorlesen, Spielen; Hilfe bei der aktiven Sportausübung; sonstige Hilfen zum Erhalt von Kontakten

    Das ist nicht erlaubt:

    • Es dürfen keine Arbeiten durchgeführt werden, die für Freiwillige und/oder Betreute eine Gefahr darstellen.
    • Den Freiwilligen darf nie alleinige Verantwortung obliegen. Das bedeutet, dass Freiwillige nicht alleine eine Gruppenaufsicht übernehmen dürfen. Die Aufsichtspflicht verbleibt bei der verantwortlichen Fachkraft.
  • Medizinischer und Pflegerischer Bereich

    Einrichtungen im medizinischen und pflegerischen Bereich können sein:

    • Krankenhäuser
    • Pflegeheime
    • Seniorenwohnheime
    • Rehakliniken
    • ...

    Du solltest:

    • Aufgaben und Funktionen in pflegerischen Tätigkeitsbereichen kennenlernen.
    • Gliederung und Organisation des Tätigkeitsbereiches in deiner Einsatzstelle kennenlernen.
    • Aufgaben der Mitarbeiter/-innen kennenlernen und nach Einarbeitung selber durchführen.
    • Das Pflegeleitbild der Einrichtung und die Unternehmensphilosophie kennen.
    • an pflegerischen Übergaben, Stationsgesprächen, Supervisionen o.Ä. teilnehmen.
    • für den Erhalt der Selbständigkeit von Hilfesuchenden sorgen können.
    • Toleranz in Bezug auf individuelle Lebensumstände der Hilfesuchenden lernen.
    • selbstverantwortlich Handeln können.

    Aufgaben können ganz konkret sein:

    • In der Betreuung:
      • Mitarbeit bei der Planung und Durchführung von Gruppenaktivitäten (Spielen, Basteln, Vorlesen, Begleitung bei Ausflügen und Spaziergängen)
      • Freizeitgestaltung mit den zu betreuenden Menschen
      • Begleitung und Unterstützung bei Unternehmungen und Festen
      • Förderung und Unterstützung therapeutischer Maßnahmen
      • Begleitdienste und Hilfen zum Erhalt oder Aufbau sozialer Kontakte (Begleiten zum Arzt, Veranstaltungen, Einkaufen, Sport… usw.)
    • In der Alten- oder Krankenpflege - Aufgaben der Grundpflege
      • Körperpflege (Teil-/Ganzkörperwaschung, Duschen/Baden, Intimpflege, Zahn-/Mundpflege, Kämmen, Rasieren)
      • Ausscheidung (Wasserlassen, Stuhlgang, Richten der Bekleidung, Inkontinenzmaterialwechsel, Wechseln kleiner Vorlagen)
      • Ernährung (Mundgerechte Zubereitung und Anreichen von Mahlzeiten und Getränken bei Patienten ohne Schluckstörungen)
      • Mobilität (einfache Hilfe beim Aufstehen/zu Bett gehen, Umlagern, An-/Entkleiden, Gehen, Stehen)
      • Hauswirtschaftliche Versorgung (Bett fachgerecht beziehen, schmutzige Betten  desinfizieren, Pflege der häuslichen bzw. der Patienten Umgebung, Haushalten unter Wirtschaftlichen und Umweltbewussten Aspekten)
    • bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten:
      • Nahrungsmittelzubereitung mit entsprechender Vor- und Nachbereitung
      • Pflege der häuslichen Umgebung
      • Haushalten unter wirtschaftlichen und umweltbewussten Aspekten
      • Einkaufen

    Das ist nicht erlaubt:

    • Es dürfen keine Arbeiten durchgeführt werden, die für Freiwillige und/oder Hilfebedürftige eine Gefahr darstellen.
    • Den Freiwilligen darf nicht die alleinige Verantwortung obliegen.
    • Aufgaben der Behandlungspflege
      • Messen von Körpertemperatur, Puls, Blutdruck
      • Medizinische Einreibungen, medizinische Bäder, Inhalationen, Auflegen von Kälteträgern
      • An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen
      • Legen und Wechsel einer transnasalen Magensonde
      • Verabreichung von Sondennahrung und Flüssigkeit über eine Ernährungssonde
      • Medikamentenvergabe
      • Spritzen, Anhängen von Infusionen
      • Durchführung von Wundbehandlung und Verbandswechsel, Anlegen von Kompressionsverbänden
      • Legen und Wechseln von Blasenkathetern, Klistiere, Einläufe
      • Stomaversorgung, Absaugen von Bronchialsekret
  • Rettungsdienst

    Vor dem Freiwilligendienst - der Rettungssanitäter*innenlehrgang

    • Dauert drei Monate (Theorieteil, Klinikpraktikum, Rettungswachen-Praktikum)
    • Ausbildungskosten werden vom DRK übernommen
    • Während der Ausbildung gibt es kein Taschengeld, es besteht lediglich Haftpflichtversicherungsschutz
    • In der Ausbildung kannst du weiterhin in der Familienversicherung bleiben
    • Du hast den Statuts einer/s Schüler*in und Anspruch auf Kindergeld
    • Das DRK Bildungsinstitut koordiniert die Abwicklung der Ausbildung (z.B. Zuteilung Klinik usw.).
    • Den Termin deines Lehrgang erfährst du von deiner Rettungswache - sprich dort auch alles weitere zum Lehrgang ab.
    • Du schließt mit deiner Rettungswache einen "Rückzahlungsvertrag". Wenn du deinen Dienst früher kündigst, musst du ggf. einen Teil der Ausbildungskosten zurückzahlen.

    Nach dem Lehrgang bist du vollwertige*r Rettungssanitäter*in.

    Aufgaben können konkret sein:

    • Krankentransporte, Patientenfahrdienste und ggf. auch Notfalleinsätze.
    • Dich um die Fahrzeuge kümmern und die dort benötigten Materialien pflegen,desinfizieren und nachfüllen.
    • Kontrolle der Vitalfunktionen bei Patient*innen.
    • Ggf. medizinische Erstversorgung von Patient*innen.
    • Ggf. Notfallsanitäter*innen assistieren. 
    • Nachbereitung und Protokollierung von Einsätzen.

     

  • Bevölkerungsschutz

    Die Einsatzkräftegrundausbildung

    • Findet in der Anfangszeit deines Freiwilligendienstes statt. Es entstehen keine Kosten für dich.
    • Findet in einzelnen Modulen statt und wird für jegliches Engagement im DRK anerkannt, auch außerhalb des Freiwilligendienstes.
    • Themen sind: Erweiterte Erste Hilfe, Betreuungsdienst, Einsatz, Technik und Sicherheit sowie der BOS Sprechfunker.
    • Sind weitere Ausbildungen für deinen Einsatz notwendig, erhältst du diese ebenso von uns (beispielsweise Erste Hilfe Ausbilder) 

    Du solltest:

    • Deine eigenen Interessen im Einsatz einbringen können.
    • Einblicke in den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz bekommen.
    • Die Abläufe bei einer Hilfsgesellschaft erfahren.

    Aufgaben können konkret sein:

    • Erste Hilfe Kurse geben
    • Erste Hilfe Themen in Schulen und Kindergärten bringen
    • Unterstützung bei Sanitätsdiensten
    • Lager- und Logistikarbeiten
    • Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Gruppenstunden
    • Administrative Arbeiten
    • Unterstützung der hauptamtlichen Kolleg*innen im Bereich Bevölkerungsschutz. 

    Das ist nicht erlaubt:

    Du musst keine Tätigkeiten auf eigene Verantwortung machen, es ist immer eine Ansprechperson vor Ort oder erreichbar

Aufgaben in den Einsatzbereichen

Grundsätzlich kann dein Einsatz in jeder Einsatzstelle ein bisschen anders aussehen als in einer anderen. Außerdem kannst du auch deine eigenen Interessen und Stärken mit einbringen, so dass dein Einsatz ganz anders aussehen kann, als der deiner Vorgänger*in. Wenn du dir bei einer Aufgabe nicht sicher bist, ob oder wie du sie erfüllen kannst, dann sprich auf jeden Fall immer mit deiner Anleitung in der Einsaztstelle - denn die Einsatzstelle hat die Fachaufsicht, also die Gesamtverantwortung für deinen Einsatz. Wenn du dich noch mehr austauschen möchtest oder Fragen bleiben, kontaktiere deine*n Bildungsreferent*in.

Ganz allgemein haben wir dir hier einen kleinen Überblick gesammelt, was dich in den verschiedenen Bereichen erwartet, und was auch nicht. 

  • Pädagogischer Bereich

    Einrichtungen im pädagogischen Bereich können sein:

    • Schulen (Ganztag, Grundschule, Förderschule, weiterführende Schule)
    • Kindertagesstätten
    • Kinderhorte
    • Jugendzentren
    • Familieneinrichtungen
    • ...

    Du solltest:

    • Die unterschiedlichen Erziehungsstile und -ziele in deiner Einrichtung kennen lernen
    • "Nähe und Distanz" zu den Betreuten erleben
    • Deine eigenen Grenzen und Stärken kennenlernen
    • Verschiedene pädagogische Methoden kennenlernen
    • Deine Persönlichkeit in den Arbeitsalltag einbringen können.

    Aufgaben können ganz konkret sein:

    • Mitarbeit bei Planung, Vorbereitung und Durchführung von Gruppenaktivitäten, z.B. Spielen, Basteln, Vorlesen, Pausenaktionen, Mediengestaltung, Begleitung bei Ausflügen
    • Freizeitgestaltung mit den zu betreuenden Menschen
    • Einüben praktischer Lebenstätigkeiten, z.B. Körperpflege, Umgang mit Geld und materiellen Werte
    • Begleitung und Unterstützung bei Unternehmungen und Festen
    • Unterstützung bei der Hausaufgabenbetreuung
    • Unterstützung bei AG´s
    • Unterstützung der Mittagessensbetreuung
    • Unterstützung bei Klassen-/Kita-Projekten
    • Gemeinsam geplante Einzelförderung in der der Kita/Schule
    • Organisation und evtl. anfallende kleinere Reparaturen der Spielgeräte  Förderung und Unterstützung therapeutischer Maßnahmen
    • Begleitdienste und Hilfen zum Erhalt oder Ausbau sozialer Kontakte: Begleitung zum Arzt oder Therapien, Besuchen und Veranstaltungen; Begleitung bei Besorgungen und Spaziergängen; Beschäftigungen z.B. Vorlesen, Spielen; Hilfe bei der aktiven Sportausübung; sonstige Hilfen zum Erhalt von Kontakten

    Das ist nicht erlaubt:

    • Es dürfen keine Arbeiten durchgeführt werden, die für Freiwillige und/oder Betreute eine Gefahr darstellen.
    • Den Freiwilligen darf nie alleinige Verantwortung obliegen. Das bedeutet, dass Freiwillige nicht alleine eine Gruppenaufsicht übernehmen dürfen. Die Aufsichtspflicht verbleibt bei der verantwortlichen Fachkraft.
  • Medizinischer und Pflegerischer Bereich

    Einrichtungen im medizinischen und pflegerischen Bereich können sein:

    • Krankenhäuser
    • Pflegeheime
    • Seniorenwohnheime
    • Rehakliniken
    • ...

    Du solltest:

    • Aufgaben und Funktionen in pflegerischen Tätigkeitsbereichen kennenlernen.
    • Gliederung und Organisation des Tätigkeitsbereiches in deiner Einsatzstelle kennenlernen.
    • Aufgaben der Mitarbeiter/-innen kennenlernen und nach Einarbeitung selber durchführen.
    • Das Pflegeleitbild der Einrichtung und die Unternehmensphilosophie kennen.
    • an pflegerischen Übergaben, Stationsgesprächen, Supervisionen o.Ä. teilnehmen.
    • für den Erhalt der Selbständigkeit von Hilfesuchenden sorgen können.
    • Toleranz in Bezug auf individuelle Lebensumstände der Hilfesuchenden lernen.
    • selbstverantwortlich Handeln können.

    Aufgaben können ganz konkret sein:

    • In der Betreuung:
      • Mitarbeit bei der Planung und Durchführung von Gruppenaktivitäten (Spielen, Basteln, Vorlesen, Begleitung bei Ausflügen und Spaziergängen)
      • Freizeitgestaltung mit den zu betreuenden Menschen
      • Begleitung und Unterstützung bei Unternehmungen und Festen
      • Förderung und Unterstützung therapeutischer Maßnahmen
      • Begleitdienste und Hilfen zum Erhalt oder Aufbau sozialer Kontakte (Begleiten zum Arzt, Veranstaltungen, Einkaufen, Sport… usw.)
    • In der Alten- oder Krankenpflege - Aufgaben der Grundpflege
      • Körperpflege (Teil-/Ganzkörperwaschung, Duschen/Baden, Intimpflege, Zahn-/Mundpflege, Kämmen, Rasieren)
      • Ausscheidung (Wasserlassen, Stuhlgang, Richten der Bekleidung, Inkontinenzmaterialwechsel, Wechseln kleiner Vorlagen)
      • Ernährung (Mundgerechte Zubereitung und Anreichen von Mahlzeiten und Getränken bei Patienten ohne Schluckstörungen)
      • Mobilität (einfache Hilfe beim Aufstehen/zu Bett gehen, Umlagern, An-/Entkleiden, Gehen, Stehen)
      • Hauswirtschaftliche Versorgung (Bett fachgerecht beziehen, schmutzige Betten  desinfizieren, Pflege der häuslichen bzw. der Patienten Umgebung, Haushalten unter Wirtschaftlichen und Umweltbewussten Aspekten)
    • bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten:
      • Nahrungsmittelzubereitung mit entsprechender Vor- und Nachbereitung
      • Pflege der häuslichen Umgebung
      • Haushalten unter wirtschaftlichen und umweltbewussten Aspekten
      • Einkaufen

    Das ist nicht erlaubt:

    • Es dürfen keine Arbeiten durchgeführt werden, die für Freiwillige und/oder Hilfebedürftige eine Gefahr darstellen.
    • Den Freiwilligen darf nicht die alleinige Verantwortung obliegen.
    • Aufgaben der Behandlungspflege
      • Messen von Körpertemperatur, Puls, Blutdruck
      • Medizinische Einreibungen, medizinische Bäder, Inhalationen, Auflegen von Kälteträgern
      • An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen
      • Legen und Wechsel einer transnasalen Magensonde
      • Verabreichung von Sondennahrung und Flüssigkeit über eine Ernährungssonde
      • Medikamentenvergabe
      • Spritzen, Anhängen von Infusionen
      • Durchführung von Wundbehandlung und Verbandswechsel, Anlegen von Kompressionsverbänden
      • Legen und Wechseln von Blasenkathetern, Klistiere, Einläufe
      • Stomaversorgung, Absaugen von Bronchialsekret
  • Rettungsdienst

    Vor dem Freiwilligendienst - der Rettungssanitäter*innenlehrgang

    • Dauert drei Monate (Theorieteil, Klinikpraktikum, Rettungswachen-Praktikum)
    • Ausbildungskosten werden vom DRK übernommen
    • Während der Ausbildung gibt es kein Taschengeld, es besteht lediglich Haftpflichtversicherungsschutz
    • In der Ausbildung kannst du weiterhin in der Familienversicherung bleiben
    • Du hast den Statuts einer/s Schüler*in und Anspruch auf Kindergeld
    • Das DRK Bildungsinstitut koordiniert die Abwicklung der Ausbildung (z.B. Zuteilung Klinik usw.).
    • Den Termin deines Lehrgang erfährst du von deiner Rettungswache - sprich dort auch alles weitere zum Lehrgang ab.
    • Du schließt mit deiner Rettungswache einen "Rückzahlungsvertrag". Wenn du deinen Dienst früher kündigst, musst du ggf. einen Teil der Ausbildungskosten zurückzahlen.

    Nach dem Lehrgang bist du vollwertige*r Rettungssanitäter*in.

    Aufgaben können konkret sein:

    • Krankentransporte, Patientenfahrdienste und ggf. auch Notfalleinsätze.
    • Dich um die Fahrzeuge kümmern und die dort benötigten Materialien pflegen,desinfizieren und nachfüllen.
    • Kontrolle der Vitalfunktionen bei Patient*innen.
    • Ggf. medizinische Erstversorgung von Patient*innen.
    • Ggf. Notfallsanitäter*innen assistieren. 
    • Nachbereitung und Protokollierung von Einsätzen.

     

  • Bevölkerungsschutz

    Die Einsatzkräftegrundausbildung

    • Findet in der Anfangszeit deines Freiwilligendienstes statt. Es entstehen keine Kosten für dich.
    • Findet in einzelnen Modulen statt und wird für jegliches Engagement im DRK anerkannt, auch außerhalb des Freiwilligendienstes.
    • Themen sind: Erweiterte Erste Hilfe, Betreuungsdienst, Einsatz, Technik und Sicherheit sowie der BOS Sprechfunker.
    • Sind weitere Ausbildungen für deinen Einsatz notwendig, erhältst du diese ebenso von uns (beispielsweise Erste Hilfe Ausbilder) 

    Du solltest:

    • Deine eigenen Interessen im Einsatz einbringen können.
    • Einblicke in den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz bekommen.
    • Die Abläufe bei einer Hilfsgesellschaft erfahren.

    Aufgaben können konkret sein:

    • Erste Hilfe Kurse geben
    • Erste Hilfe Themen in Schulen und Kindergärten bringen
    • Unterstützung bei Sanitätsdiensten
    • Lager- und Logistikarbeiten
    • Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Gruppenstunden
    • Administrative Arbeiten
    • Unterstützung der hauptamtlichen Kolleg*innen im Bereich Bevölkerungsschutz. 

    Das ist nicht erlaubt:

    Du musst keine Tätigkeiten auf eigene Verantwortung machen, es ist immer eine Ansprechperson vor Ort oder erreichbar

Einsatzstellen in Germersheim

Einsatzstelle Einsatzbereich Ort/Adresse
  • Asklepios Südpfalzkliniken GmbH
    Klinik Germersheim
    Pflege und Betreuung Krankenhaus / Klinik Verwaltung An Fronte Karl 2
    76726 Germersheim
  • Asklepios Südpfalzkliniken GmbH
    Klinik Kande
    Pflege und Betreuung Krankenhaus / Klinik Verwaltung Luitpoldstr. 14
    76870 Kandel
  • DRK KV Germersheim e.V. Sozialer Service / Sozialstation Hans-Graf-Sponeck-Str.33
    76726 Germersheim
  • DRK KV Germersheim e.V.
    Flüchtlingsbetreuung
    Arbeit mit Menschen mit Fluchtgeschichte Hans-Graf-Sponeck-Str. 33
    76726 Germersheim
  • DRK KV Germersheim e.V.
    Kinder- und Jugendhilfe "Insel der Zuversicht"
    Kinder- und Jugendhilfe Friedrichstr. 38
    76744 Wörth
  • DRK RD Südpfalz GmbH Haustechnik / Logistik Rettungsdienst / Krankentransport Haardtstraße 4a
    76829 Landau
  • Geschwister-Scholl Realschule plus Ganztagsschule (GTS) Römerweg 2
    76726 Germersheim
  • Goethe-Gymnasium Ganztagsschule (GTS) August-Keller-Straße 34
    76726 Germersheim
  • Grundschule An der Römerstraße Ganztagsschule (GTS) Rappengasse 5a
    76764 Rheinzabern
  • Grundschule Geschwister Scholl Ganztagsschule (GTS) Römerweg 2
    76726 Germersheim
  • Grundschule Schwegenheim Ganztagsschule (GTS) Schulstrasse 20
    67365 Schwegenheim
  • Grundschule St. Wendelinus Ganztagsschule (GTS) Feigenberg 16
    76770 Hatzenbühl
  • Hainbuchenschule
    Grundschule
    Ganztagsschule (GTS) Am Stadtrand 1
    76767 Hagenbach
  • IGS-Rheinzabern Ganztagsschule (GTS) Jockgrimer Str. 100
    76764 Rheinzabern
  • Kindergarten Abenteuerland Kita Kindergartenstr. 11
    76872 Minfeld
  • Ludwig-Riedinger-Grundschule Ganztagsschule (GTS) Marktstr. 6
    76870 Kandel
  • Realschule + Lingenfeld Ganztagsschule (GTS) Schillerstrasse 10 - 12
    67360 Lingenfeld
  • Realschule plus Bellheim Ganztagsschule (GTS) Schulstr. 4
    76756 Bellheim
  • Realschule plus Kandel Ganztagsschule (GTS) Jahnstr. 18
    76870 Kandel
  • Schule mit dem Förderschwerpunkt Sprache Ganztagsschule (GTS) Schulstr. 16
    76761 Rülzheim
  • Tullaschule Maximiliansau
    Grundschule
    Ganztagsschule (GTS) Tullastr. 17
    76744 Wörth

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