Stellen für FSJ und BFD in Rheinland-Pfalz

 

Wir haben Einsatzstellen in allen Bereichen in ganz Rheinland-Pfalz. Egal wo und egal worauf du Lust hast. Hier findest du alle Einsatzstellen in den jeweiligen Orten. Wenn du einen Ort anklickst, werden dir die Einsatzstellen angezeigt, die dort zur Verfügung stehen. Entdecke auch deine passende Einsatzstelle!

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Deine Aufgaben in einer FSJ oder BFD Einsatzstelle in RLP

Grundsätzlich kann dein Einsatz in jeder Einsatzstelle ein bisschen anders aussehen als in einer anderen. Außerdem kannst du auch deine eigenen Interessen und Stärken mit einbringen, so dass dein Einsatz ganz anders aussehen kann, als der deiner Vorgänger*in. Wenn du dir bei einer Aufgabe nicht sicher bist, ob oder wie du sie erfüllen kannst, dann sprich auf jeden Fall immer mit deiner Anleitung in der Einsaztstelle - denn die Einsatzstelle hat die Fachaufsicht, also die Gesamtverantwortung für deinen Einsatz. Wenn du dich noch mehr austauschen möchtest oder Fragen bleiben, kontaktiere deine*n Bildungsreferent*in.

Ganz allgemein haben wir dir hier einen kleinen Überblick gesammelt, was dich in den verschiedenen Bereichen erwartet, und was auch nicht. 

 

 

  • Pädagogischer Bereich

    Einrichtungen im pädagogischen Bereich können sein:

    • Schulen (Ganztag, Grundschule, Förderschule, weiterführende Schule)
    • Kindertagesstätten
    • Kinderhorte
    • Jugendzentren
    • Familieneinrichtungen
    • ...

    Du solltest:

    • Die unterschiedlichen Erziehungsstile und -ziele in deiner Einrichtung kennen lernen
    • "Nähe und Distanz" zu den Betreuten erleben
    • Deine eigenen Grenzen und Stärken kennenlernen
    • Verschiedene pädagogische Methoden kennenlernen
    • Deine Persönlichkeit in den Arbeitsalltag einbringen können.

    Aufgaben können ganz konkret sein:

    • Mitarbeit bei Planung, Vorbereitung und Durchführung von Gruppenaktivitäten, z.B. Spielen, Basteln, Vorlesen, Pausenaktionen, Mediengestaltung, Begleitung bei Ausflügen
    • Freizeitgestaltung mit den zu betreuenden Menschen
    • Einüben praktischer Lebenstätigkeiten, z.B. Körperpflege, Umgang mit Geld und materiellen Werte
    • Begleitung und Unterstützung bei Unternehmungen und Festen
    • Unterstützung bei der Hausaufgabenbetreuung
    • Unterstützung bei AG´s
    • Unterstützung der Mittagessensbetreuung
    • Unterstützung bei Klassen-/Kita-Projekten
    • Gemeinsam geplante Einzelförderung in der der Kita/Schule
    • Organisation und evtl. anfallende kleinere Reparaturen der Spielgeräte  Förderung und Unterstützung therapeutischer Maßnahmen
    • Begleitdienste und Hilfen zum Erhalt oder Ausbau sozialer Kontakte: Begleitung zum Arzt oder Therapien, Besuchen und Veranstaltungen; Begleitung bei Besorgungen und Spaziergängen; Beschäftigungen z.B. Vorlesen, Spielen; Hilfe bei der aktiven Sportausübung; sonstige Hilfen zum Erhalt von Kontakten

    Das ist nicht erlaubt:

    • Es dürfen keine Arbeiten durchgeführt werden, die für Freiwillige und/oder Betreute eine Gefahr darstellen.
    • Den Freiwilligen darf nie alleinige Verantwortung obliegen. Das bedeutet, dass Freiwillige nicht alleine eine Gruppenaufsicht übernehmen dürfen. Die Aufsichtspflicht verbleibt bei der verantwortlichen Fachkraft.
  • Medizinischer und Pflegerischer Bereich

    Einrichtungen im medizinischen und pflegerischen Bereich können sein:

    • Krankenhäuser
    • Pflegeheime
    • Seniorenwohnheime
    • Rehakliniken
    • ...

    Du solltest:

    • Aufgaben und Funktionen in pflegerischen Tätigkeitsbereichen kennenlernen.
    • Gliederung und Organisation des Tätigkeitsbereiches in deiner Einsatzstelle kennenlernen.
    • Aufgaben der Mitarbeiter/-innen kennenlernen und nach Einarbeitung selber durchführen.
    • Das Pflegeleitbild der Einrichtung und die Unternehmensphilosophie kennen.
    • an pflegerischen Übergaben, Stationsgesprächen, Supervisionen o.Ä. teilnehmen.
    • für den Erhalt der Selbständigkeit von Hilfesuchenden sorgen können.
    • Toleranz in Bezug auf individuelle Lebensumstände der Hilfesuchenden lernen.
    • selbstverantwortlich Handeln können.

    Aufgaben können ganz konkret sein:

    • In der Betreuung:
      • Mitarbeit bei der Planung und Durchführung von Gruppenaktivitäten (Spielen, Basteln, Vorlesen, Begleitung bei Ausflügen und Spaziergängen)
      • Freizeitgestaltung mit den zu betreuenden Menschen
      • Begleitung und Unterstützung bei Unternehmungen und Festen
      • Förderung und Unterstützung therapeutischer Maßnahmen
      • Begleitdienste und Hilfen zum Erhalt oder Aufbau sozialer Kontakte (Begleiten zum Arzt, Veranstaltungen, Einkaufen, Sport… usw.)
    • In der Alten- oder Krankenpflege - Aufgaben der Grundpflege
      • Körperpflege (Teil-/Ganzkörperwaschung, Duschen/Baden, Intimpflege, Zahn-/Mundpflege, Kämmen, Rasieren)
      • Ausscheidung (Wasserlassen, Stuhlgang, Richten der Bekleidung, Inkontinenzmaterialwechsel, Wechseln kleiner Vorlagen)
      • Ernährung (Mundgerechte Zubereitung und Anreichen von Mahlzeiten und Getränken bei Patienten ohne Schluckstörungen)
      • Mobilität (einfache Hilfe beim Aufstehen/zu Bett gehen, Umlagern, An-/Entkleiden, Gehen, Stehen)
      • Hauswirtschaftliche Versorgung (Bett fachgerecht beziehen, schmutzige Betten  desinfizieren, Pflege der häuslichen bzw. der Patienten Umgebung, Haushalten unter Wirtschaftlichen und Umweltbewussten Aspekten)
    • bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten:
      • Nahrungsmittelzubereitung mit entsprechender Vor- und Nachbereitung
      • Pflege der häuslichen Umgebung
      • Haushalten unter wirtschaftlichen und umweltbewussten Aspekten
      • Einkaufen

    Das ist nicht erlaubt:

    • Es dürfen keine Arbeiten durchgeführt werden, die für Freiwillige und/oder Hilfebedürftige eine Gefahr darstellen.
    • Den Freiwilligen darf nicht die alleinige Verantwortung obliegen.
    • Aufgaben der Behandlungspflege
      • Messen von Körpertemperatur, Puls, Blutdruck
      • Medizinische Einreibungen, medizinische Bäder, Inhalationen, Auflegen von Kälteträgern
      • An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen
      • Legen und Wechsel einer transnasalen Magensonde
      • Verabreichung von Sondennahrung und Flüssigkeit über eine Ernährungssonde
      • Medikamentenvergabe
      • Spritzen, Anhängen von Infusionen
      • Durchführung von Wundbehandlung und Verbandswechsel, Anlegen von Kompressionsverbänden
      • Legen und Wechseln von Blasenkathetern, Klistiere, Einläufe
      • Stomaversorgung, Absaugen von Bronchialsekret
  • Rettungsdienst

    Vor dem Freiwilligendienst - der Rettungssanitäter*innenlehrgang

    • Dauert drei Monate (Theorieteil, Klinikpraktikum, Rettungswachen-Praktikum)
    • Ausbildungskosten werden vom DRK übernommen
    • Während der Ausbildung gibt es kein Taschengeld, es besteht lediglich Haftpflichtversicherungsschutz
    • In der Ausbildung kannst du weiterhin in der Familienversicherung bleiben
    • Du hast den Statuts einer/s Schüler*in und Anspruch auf Kindergeld
    • Das DRK Bildungsinstitut koordiniert die Abwicklung der Ausbildung (z.B. Zuteilung Klinik usw.).
    • Den Termin deines Lehrgang erfährst du von deiner Rettungswache - sprich dort auch alles weitere zum Lehrgang ab.
    • Du schließt mit deiner Rettungswache einen "Rückzahlungsvertrag". Wenn du deinen Dienst früher kündigst, musst du ggf. einen Teil der Ausbildungskosten zurückzahlen.

    Nach dem Lehrgang bist du vollwertige*r Rettungssanitäter*in.

    Aufgaben können konkret sein:

    • Krankentransporte, Patientenfahrdienste und ggf. auch Notfalleinsätze.
    • Dich um die Fahrzeuge kümmern und die dort benötigten Materialien pflegen,desinfizieren und nachfüllen.
    • Kontrolle der Vitalfunktionen bei Patient*innen.
    • Ggf. medizinische Erstversorgung von Patient*innen.
    • Ggf. Notfallsanitäter*innen assistieren. 
    • Nachbereitung und Protokollierung von Einsätzen.

     

  • Bevölkerungsschutz

    Die Einsatzkräftegrundausbildung

    • Findet in der Anfangszeit deines Freiwilligendienstes statt. Es entstehen keine Kosten für dich.
    • Findet in einzelnen Modulen statt und wird für jegliches Engagement im DRK anerkannt, auch außerhalb des Freiwilligendienstes.
    • Themen sind: Erweiterte Erste Hilfe, Betreuungsdienst, Einsatz, Technik und Sicherheit sowie der BOS Sprechfunker.
    • Sind weitere Ausbildungen für deinen Einsatz notwendig, erhältst du diese ebenso von uns (beispielsweise Erste Hilfe Ausbilder) 

    Du solltest:

    • Deine eigenen Interessen im Einsatz einbringen können.
    • Einblicke in den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz bekommen.
    • Die Abläufe bei einer Hilfsgesellschaft erfahren.

    Aufgaben können konkret sein:

    • Erste Hilfe Kurse geben
    • Erste Hilfe Themen in Schulen und Kindergärten bringen
    • Unterstützung bei Sanitätsdiensten
    • Lager- und Logistikarbeiten
    • Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Gruppenstunden
    • Administrative Arbeiten
    • Unterstützung der hauptamtlichen Kolleg*innen im Bereich Bevölkerungsschutz. 

    Das ist nicht erlaubt:

    Du musst keine Tätigkeiten auf eigene Verantwortung machen, es ist immer eine Ansprechperson vor Ort oder erreichbar

Deine Aufgaben in einer FSJ oder BFD Einsatzstelle in RLP

Grundsätzlich kann dein Einsatz in jeder Einsatzstelle ein bisschen anders aussehen als in einer anderen. Außerdem kannst du auch deine eigenen Interessen und Stärken mit einbringen, so dass dein Einsatz ganz anders aussehen kann, als der deiner Vorgänger*in. Wenn du dir bei einer Aufgabe nicht sicher bist, ob oder wie du sie erfüllen kannst, dann sprich auf jeden Fall immer mit deiner Anleitung in der Einsaztstelle - denn die Einsatzstelle hat die Fachaufsicht, also die Gesamtverantwortung für deinen Einsatz. Wenn du dich noch mehr austauschen möchtest oder Fragen bleiben, kontaktiere deine*n Bildungsreferent*in.

Ganz allgemein haben wir dir hier einen kleinen Überblick gesammelt, was dich in den verschiedenen Bereichen erwartet, und was auch nicht. 

  • Pädagogischer Bereich

    Einrichtungen im pädagogischen Bereich können sein:

    • Schulen (Ganztag, Grundschule, Förderschule, weiterführende Schule)
    • Kindertagesstätten
    • Kinderhorte
    • Jugendzentren
    • Familieneinrichtungen
    • ...

    Du solltest:

    • Die unterschiedlichen Erziehungsstile und -ziele in deiner Einrichtung kennen lernen
    • "Nähe und Distanz" zu den Betreuten erleben
    • Deine eigenen Grenzen und Stärken kennenlernen
    • Verschiedene pädagogische Methoden kennenlernen
    • Deine Persönlichkeit in den Arbeitsalltag einbringen können.

    Aufgaben können ganz konkret sein:

    • Mitarbeit bei Planung, Vorbereitung und Durchführung von Gruppenaktivitäten, z.B. Spielen, Basteln, Vorlesen, Pausenaktionen, Mediengestaltung, Begleitung bei Ausflügen
    • Freizeitgestaltung mit den zu betreuenden Menschen
    • Einüben praktischer Lebenstätigkeiten, z.B. Körperpflege, Umgang mit Geld und materiellen Werte
    • Begleitung und Unterstützung bei Unternehmungen und Festen
    • Unterstützung bei der Hausaufgabenbetreuung
    • Unterstützung bei AG´s
    • Unterstützung der Mittagessensbetreuung
    • Unterstützung bei Klassen-/Kita-Projekten
    • Gemeinsam geplante Einzelförderung in der der Kita/Schule
    • Organisation und evtl. anfallende kleinere Reparaturen der Spielgeräte  Förderung und Unterstützung therapeutischer Maßnahmen
    • Begleitdienste und Hilfen zum Erhalt oder Ausbau sozialer Kontakte: Begleitung zum Arzt oder Therapien, Besuchen und Veranstaltungen; Begleitung bei Besorgungen und Spaziergängen; Beschäftigungen z.B. Vorlesen, Spielen; Hilfe bei der aktiven Sportausübung; sonstige Hilfen zum Erhalt von Kontakten

    Das ist nicht erlaubt:

    • Es dürfen keine Arbeiten durchgeführt werden, die für Freiwillige und/oder Betreute eine Gefahr darstellen.
    • Den Freiwilligen darf nie alleinige Verantwortung obliegen. Das bedeutet, dass Freiwillige nicht alleine eine Gruppenaufsicht übernehmen dürfen. Die Aufsichtspflicht verbleibt bei der verantwortlichen Fachkraft.
  • Medizinischer und Pflegerischer Bereich

    Einrichtungen im medizinischen und pflegerischen Bereich können sein:

    • Krankenhäuser
    • Pflegeheime
    • Seniorenwohnheime
    • Rehakliniken
    • ...

    Du solltest:

    • Aufgaben und Funktionen in pflegerischen Tätigkeitsbereichen kennenlernen.
    • Gliederung und Organisation des Tätigkeitsbereiches in deiner Einsatzstelle kennenlernen.
    • Aufgaben der Mitarbeiter/-innen kennenlernen und nach Einarbeitung selber durchführen.
    • Das Pflegeleitbild der Einrichtung und die Unternehmensphilosophie kennen.
    • an pflegerischen Übergaben, Stationsgesprächen, Supervisionen o.Ä. teilnehmen.
    • für den Erhalt der Selbständigkeit von Hilfesuchenden sorgen können.
    • Toleranz in Bezug auf individuelle Lebensumstände der Hilfesuchenden lernen.
    • selbstverantwortlich Handeln können.

    Aufgaben können ganz konkret sein:

    • In der Betreuung:
      • Mitarbeit bei der Planung und Durchführung von Gruppenaktivitäten (Spielen, Basteln, Vorlesen, Begleitung bei Ausflügen und Spaziergängen)
      • Freizeitgestaltung mit den zu betreuenden Menschen
      • Begleitung und Unterstützung bei Unternehmungen und Festen
      • Förderung und Unterstützung therapeutischer Maßnahmen
      • Begleitdienste und Hilfen zum Erhalt oder Aufbau sozialer Kontakte (Begleiten zum Arzt, Veranstaltungen, Einkaufen, Sport… usw.)
    • In der Alten- oder Krankenpflege - Aufgaben der Grundpflege
      • Körperpflege (Teil-/Ganzkörperwaschung, Duschen/Baden, Intimpflege, Zahn-/Mundpflege, Kämmen, Rasieren)
      • Ausscheidung (Wasserlassen, Stuhlgang, Richten der Bekleidung, Inkontinenzmaterialwechsel, Wechseln kleiner Vorlagen)
      • Ernährung (Mundgerechte Zubereitung und Anreichen von Mahlzeiten und Getränken bei Patienten ohne Schluckstörungen)
      • Mobilität (einfache Hilfe beim Aufstehen/zu Bett gehen, Umlagern, An-/Entkleiden, Gehen, Stehen)
      • Hauswirtschaftliche Versorgung (Bett fachgerecht beziehen, schmutzige Betten  desinfizieren, Pflege der häuslichen bzw. der Patienten Umgebung, Haushalten unter Wirtschaftlichen und Umweltbewussten Aspekten)
    • bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten:
      • Nahrungsmittelzubereitung mit entsprechender Vor- und Nachbereitung
      • Pflege der häuslichen Umgebung
      • Haushalten unter wirtschaftlichen und umweltbewussten Aspekten
      • Einkaufen

    Das ist nicht erlaubt:

    • Es dürfen keine Arbeiten durchgeführt werden, die für Freiwillige und/oder Hilfebedürftige eine Gefahr darstellen.
    • Den Freiwilligen darf nicht die alleinige Verantwortung obliegen.
    • Aufgaben der Behandlungspflege
      • Messen von Körpertemperatur, Puls, Blutdruck
      • Medizinische Einreibungen, medizinische Bäder, Inhalationen, Auflegen von Kälteträgern
      • An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen
      • Legen und Wechsel einer transnasalen Magensonde
      • Verabreichung von Sondennahrung und Flüssigkeit über eine Ernährungssonde
      • Medikamentenvergabe
      • Spritzen, Anhängen von Infusionen
      • Durchführung von Wundbehandlung und Verbandswechsel, Anlegen von Kompressionsverbänden
      • Legen und Wechseln von Blasenkathetern, Klistiere, Einläufe
      • Stomaversorgung, Absaugen von Bronchialsekret
  • Rettungsdienst

    Vor dem Freiwilligendienst - der Rettungssanitäter*innenlehrgang

    • Dauert drei Monate (Theorieteil, Klinikpraktikum, Rettungswachen-Praktikum)
    • Ausbildungskosten werden vom DRK übernommen
    • Während der Ausbildung gibt es kein Taschengeld, es besteht lediglich Haftpflichtversicherungsschutz
    • In der Ausbildung kannst du weiterhin in der Familienversicherung bleiben
    • Du hast den Statuts einer/s Schüler*in und Anspruch auf Kindergeld
    • Das DRK Bildungsinstitut koordiniert die Abwicklung der Ausbildung (z.B. Zuteilung Klinik usw.).
    • Den Termin deines Lehrgang erfährst du von deiner Rettungswache - sprich dort auch alles weitere zum Lehrgang ab.
    • Du schließt mit deiner Rettungswache einen "Rückzahlungsvertrag". Wenn du deinen Dienst früher kündigst, musst du ggf. einen Teil der Ausbildungskosten zurückzahlen.

    Nach dem Lehrgang bist du vollwertige*r Rettungssanitäter*in.

    Aufgaben können konkret sein:

    • Krankentransporte, Patientenfahrdienste und ggf. auch Notfalleinsätze.
    • Dich um die Fahrzeuge kümmern und die dort benötigten Materialien pflegen,desinfizieren und nachfüllen.
    • Kontrolle der Vitalfunktionen bei Patient*innen.
    • Ggf. medizinische Erstversorgung von Patient*innen.
    • Ggf. Notfallsanitäter*innen assistieren. 
    • Nachbereitung und Protokollierung von Einsätzen.

     

  • Bevölkerungsschutz

    Die Einsatzkräftegrundausbildung

    • Findet in der Anfangszeit deines Freiwilligendienstes statt. Es entstehen keine Kosten für dich.
    • Findet in einzelnen Modulen statt und wird für jegliches Engagement im DRK anerkannt, auch außerhalb des Freiwilligendienstes.
    • Themen sind: Erweiterte Erste Hilfe, Betreuungsdienst, Einsatz, Technik und Sicherheit sowie der BOS Sprechfunker.
    • Sind weitere Ausbildungen für deinen Einsatz notwendig, erhältst du diese ebenso von uns (beispielsweise Erste Hilfe Ausbilder) 

    Du solltest:

    • Deine eigenen Interessen im Einsatz einbringen können.
    • Einblicke in den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz bekommen.
    • Die Abläufe bei einer Hilfsgesellschaft erfahren.

    Aufgaben können konkret sein:

    • Erste Hilfe Kurse geben
    • Erste Hilfe Themen in Schulen und Kindergärten bringen
    • Unterstützung bei Sanitätsdiensten
    • Lager- und Logistikarbeiten
    • Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Gruppenstunden
    • Administrative Arbeiten
    • Unterstützung der hauptamtlichen Kolleg*innen im Bereich Bevölkerungsschutz. 

    Das ist nicht erlaubt:

    Du musst keine Tätigkeiten auf eigene Verantwortung machen, es ist immer eine Ansprechperson vor Ort oder erreichbar

Alle Stellen für FSJ und BFD beim DRK in RLP

Einsatzstellen in Donnersbergkreis

Einsatzstelle Einsatzbereich Ort/Adresse
  • Appeltal-Grundschule Schuldienst Wiesenstraße 7
    67813 Gerbach
  • DRK KV Donnersberg e.V. Kinder- und Jugendhilfe Sozialer Service / Sozialstation Arbeit mit Menschen mit Fluchtgeschichte Dannenfelser Straße 40a
    67292 Kirchheimbolanden
  • Friedrich-Fröbel-Kita Kita Kerzenheimer Str. 10
    67307 Göllheim
  • Grundschule Münsterappel
    VG Nordpfälzer Land - Schulen
    Schuldienst Schulstraße 4
    67822 Münsterappel
  • Grundschule Obermoschel
    VG Nordpfälzer Land / Schulen
    Schuldienst Am Klausengarten 2
    67823 Obermoschel
  • Grundschule Waldgrehweiler
    VG Nordpfälzer Land / Schulen
    Schuldienst Felsenstraße 1
    67822 Waldgrehweiler
  • Grundschule Zellertalschule Schuldienst Zellerstraße 3
    67308 Zellertal
  • GS Kleine Kalmit Ganztagsschule (GTS) Arzheimer Str. 75
    76831 Ilbesheim
  • IGS Rockenhausen Ganztagsschule (GTS) Mühlackerweg 25
    67806 Rockenhausen
  • Kindergarten Zellertal Kita Kurpfalzstr. 28
    67308 Zellertal
  • Kindertagesstätte "Louhans" Kita Linsenpfad 7
    67292 Kirchheimbolanden
  • Kindertagesstätte "Mäusekiste" Kita Bastenhauser Str. 15
    67814 Dannenfels
  • Kindertagesstätte "Ritten" Kita Konrad-Adenauer-Ring 2
    67292 Kirchheimbolanden
  • Kindertagesstätte "Unteres Münstertal" Kita Hintergasse 17
    67822 Münsterappel
  • Kindertagesstätte "Villa Kunterbunt" Kita Dannenfelser Str. 10
    67292 Kirchheimbolanden
  • Kindertagesstätte Bisterschied Kita Kirchstraße 2
    67806 Bisterschied
  • Kindertagesstätte Dielkirchen Kita Rathausstr. 7b
    67811 Dielkirchen
  • Kindertagesstätte Gundersweiler Kita Am Kindergarten 3
    67724 Gundersweiler
  • Kindertagesstätte Kriegsfeld Kita Hinter Kirch 6
    67819 Kriegsfeld
  • Kindertagesstätte Seelen Kita Kindergartenstraße 5
    67744 Seelen
  • Kita "Bischheim" Kita Flörsheimer Str. 8
    67294 Bischheim
  • Kita "Die kleinen Strolche" Kita Vordergasse 28
    67294 Morschheim
  • Kita Nordpfälzer Glückskinder
    Kita St. Alban
    Kita Hauptstraße 1a
    67813 St. Alban
  • Nordpfalzschule Alsenz
    VG Nordpfälzer Land - Schulen
    Schuldienst Am Sportfeld 4
    67821 Alsenz
  • Paula-Best-Grundschule Imsweiler Schuldienst Alsenzstraße 12
    67808 Imsweiler
  • Pestalozzischule Eisenberg Ganztagsschule (GTS) Schulstr. 12
    67304 Eisenberg
  • Realschule plus Rockenhausen Ganztagsschule (GTS) Mühlackerweg 24 c
    67806 Rockenhausen
  • Schule am Donnersberg
    Förderschule
    Ganztagsschule (GTS) Mühlackerweg 25 a
    67806 Rockenhausen
  • Stadt Obermoschel
    Kultur und Umweltschutz
    Kultur und Umwelt Friedrichstr. 7
    67823 Obermoschel
  • Verbandsgemeinde Nordpfälzer Land
    Freiwillige Feuerwehr
    Feuerwehr / Katastrophenschutz Im Wörth 1a
    67806 Rockenhausen
  • VG Kita Nordpfälzer Glückskinder
    Standort Würzweiler
    Kita In den Rohrwiesen 1
    67808 Würzweiler
  • Wichtelkindergarten Oberwiesen Kita Hauptstraße 3a
    67294 Oberwiesen

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